Das historische und märchenhaft erscheinende Anwesen der Villa La Rosée, welches im Jahre 1850 von der Baronin Renesse in Auftrag gegeben wurde, erstreckt sich über zwei grosszügige und wunderschöne Grundsücksparzellen, welche Wald, kleine Felsköpfe und Lichtungen inne hat. Zudem sind diese durch eine romantische eigene Zufahrt mit Naturstein- und Holzbrücke erschlossen. Nebst dem Haupthaus, der Villa La Rosée, befinden sich das Kutscherhaus und ein Stall auf dem Anwesen.

Um das Denkmalgeschützte Anwesen, welches als erhaltenswert eingestuft ist in neuen Besitz zu führen, wurden Planaufnahmen der Gebäude sowie Berechnungen zur Ausnutzung und Erweiterungen gemäss Zonenplan der Gemeinde Bergell erstellt. Die Denkmalpflege wurde auch beigezogen, um möglichst alle Aspekte für die Entwicklung zu klären und daraus ein neues Potential zu entwickeln. Anhand dieser vielschichtigen Daten konnten verschiedene Szenarien für eine Weiternutzung und Entwicklung ausgearbeitet werden. Es konnte dargelegt werden, dass das Anwesen ein grosses Potential besitzt, welches deren Nutzung und Weiterentwicklung anbelangt.

• Erarbeitung der bestehenden Plangrundlagen zur Gebäudedokumentation
• Ausnützungsberechnungen nach Baugesetz und SIA 416
• Verschiedene Nutzungs- und Potentialstudien zum Kutscherhaus
  und der historischen Villa La Rosée
• Unterstützung beim Verkaufsprozess